Kirchenmusik

"Wenn Musik die Leiter zum Himmel ist, dann ist die Kirchenmusik der Aufzug."
Dieser kleine Spruch des oberpfälzer Mundartdichters Hermann Lahm, selbst auch Musiker und Chorleiter, beschreibt etwas von dem, was viele bei Kirchenmusik zuhörend, mitsingend oder mitwirkend empfinden. Von den biblischen Psalmen über die mittelalterlichen Gesänge und die großen Werke des Barock, der Klassik und Romantik bis zu den unterschiedlichen zeitgenössischen musikalischen Ausdrucksformen ist die Musik auch heute noch ein wichtiger Bestandteil unserer Gottesdienste, unseres Gemeindelebens in St. Antonius, St. Josef und St. Maria.

Kirchenmusik in St. Antonius

Im Advent haben wir in der Vergangenheit bereits öfter ein offenes Adventssingen mit Advents- und Weihnachtsliedern und Instrumentalmusik angeboten, das gut angenommen wurde. Wir würden dies auch weiterhin gerne anbieten und freuen uns über Mitwirkende, die uns dabei singend oder spielend unterstützen.

  • Die Proben für das Adventssingen beginnen voraussichtlich Anfang Oktober.
  • Nähere Informationen finden Sie im zu dieser Zeit aktuellen Gemeindebrief.

Gerne würden wir eine Sängergruppe zusammenstellen, die bei besonderen Anlässen oder auch mal "einfach so" den Gottesdienst durch Psalmgesänge, Taizé-Lieder oder auch kleinere Chorstücke bereichert.

  • Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Maria Hoymann, die dann je nach Teilnehmerzahl die Proben koordiniert.
  • Kontakt über das Pfarrbüro St. Antonius, Tel: 0711 - 687 34 47

Die Orgel in St. Antonius wurde von der Firma Schmidt aus Kaufbeuren gebaut. Sie hat eine mechanische Traktur, zwei Manuale und Pedal mit insgesamt 19 Registern sowie ein Koppelmanual.
Unsere Organisten sind Maria Hoymann, Raphaela Endress und Francesco Romano - Gastorganisten sind jederzeit willkommen.

St. Antonius hat als kleinste der drei Gemeinden keinen eigenen Kirchenchor und mangels fest angestelltem Kirchenmusiker auch keine regelmäßigen musikalischen Veranstaltungen. Wir freuen uns aber, wenn musikalische Gemeindemitglieder im Gottesdienst singend oder instrumental mitwirken möchten. Bei Interesse wenden Sie sich gern an unsere Organistin Maria Hoymann.

  • Kontakt über das Pfarrbüro St. Antonius, Tel: 0711 - 687 34 47

Kontaktperson für die Kirchenmusik in St. Antonius

St. Antonius

Kirchenmusik St. Josef

Der Ökumenische Chor Stuttgart Heslach ist eine Chorgemeinschaft der katholischen Kirchengemeinde St. Josef und der evangelischen Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach. Eine wichtige Aufgabe des Ökumenischen Chors ist es, die Gottesdienste beider Gemeinden musikalisch zu gestalten.
Darüber hinaus werden auch regelmäßig Konzerte veranstaltet, in denen auch umfangreichere kirchenmusikalische Werke (Kantaten, Messen, Oratorien) aufgeführt werden.
Interessierte Sänger und Sängerinnen sind herzlich willkommen. Gerne auch solche, die nur bei Projekten mitmachen wollen.

  • Weitere Informationen bei den Chorleitern bzw. dem Chorvorstand:
    Gabriele Degenhardt und Klaus Weber über das Pfarrbüro St. Josef, Tel: 0711 - 649 65 0
    Hermann Köber: Kontakt ebenfalls über das Pfarrbüro St. Josef
  • Proben
    während der Schulzeit donnerstags von 20:00 bis 22:00 Uhr
    in geraden Wochen: Gemeindesaal der evangelischen Kreuzkirche, Benckendorffstr. 15 (Eingang über die Kirche)
    in ungeraden Wochen: Gemeindesaal der katholischen Gemeinde St. Josef, Finkenstr. 39 (Eingang durch das Gittertor)

Wir proben für

und zwar an folgenden Terminen

Auch die Kinder- und Jugendchöre sind ökumenisch. Sie werden von Frau Gabriele Degenhardt geleitet und finden im Gemeindehaus der Kreuzgemeinde in der Böblinger Straße 169 statt.

  • Spatzenchor:
    für Kindergartenkinder im Alter von 4-6 Jahren, immer dienstags:
    1. Gruppe 15:20 bis 15:50 Uhr
    2. Gruppe 16:00 bis 16:30 Uhr
  • Kinderchor für Grundschulkinder im Alter von 6-10 Jahren, immer mittwochs:
    1. Gruppe 15:45 bis 16:30 Uhr für Kinder der 1. und 2. Klasse
    (Sie lernen mit Orff-Instrumenten und mit ihrer Stimme umzugehen, sowie zweistimmig zu singen oder im Kanon)
    2. Gruppe 16:45 bis 17:30 Uhr für Kinder der 3. und 4. Klasse
    (Fortführung der Arbeit der ersten Gruppe; in dieser Gruppe wird ansprungsvollere Literatur geübt, es gibt die Möglichkeit zur EInzelstimmbildung.)
  • Jugendchor für Jugendliche im Alter von 11-15 Jahren, mittwochs, 17.45 bis 18.45 Uhr
    Der Jugendchor singt religiöse, klassische sowie auch moderne Literatur. Zu Beginn der Proben arbeitet eine Stimmbildnerin mit der Gruppe. Nach Vereinbarung kann man auch vor der Chorprobe eine Viertelstunde privat Gesangsunterricht nehmen.
  • Kontakt: Gabriele Degenhardt über das Pfarrbüro St. Josef, Tel: 0711 - 649 65 0

 

 

 

Die Integration der Orgel in den Kirchenraum, in den Gesamtraum der Kirche verdeutlicht, dass Kirchenmusik und insbesondere Orgelmusik keine Zutat, sondern substantieller Bestandteil der Gottesdienste in St. Josef sein soll.
Die Orgel wurde von Peter Plum (Marbach erbaut und erklingt seit dem 1. Advent 1977 in der Josefskirche.

Disposition:

  • Hauptwerk (II Manual):
    Prinzipal 8'
    Spitzflöte 8'
    Oktave 4'
    Holztraverse 4'
    Quinte 2 2/3'
    Oktave 2'
    Larigot 1 1/3'
    Mixtur 5f 1 1/3'
    Trompete 8'
  • Rückpositiv (III. Manual, schwellbar):
    Holzgedeckt 8'
    Salicional 8'
    Schwebung 8'
    Prinzipal 4'
    Rohrflöte 4'
    Nasat 2 2/3'
    Nachthorn 2'
    Scharff 5f 1'
    Blockflöte 1 3/5'
    Schalmei 8'
    Dulzian 16'
  • Pedal:
    Untersatz 16'
    Oktavbass 8'
    Rohrgedackt 8'
    Choralbass 4'
    Fagott 16'
    Trompete 8'
    Clairon 4'
  • Spielhilfen:
    I. Manual als Koppelmanual
    I/Pad; II/Ped
    Zungenabsteller
    4 Setzerkombinationen, Tutti

Der auf ökumenischer Basis arbeitende 2005 gegründete Verein unterstützt viele kirchenmusikalische Aktivitäten der beiden Heslacher Kirchengemeinden.

Kontaktperson für die Kirchenmusik in St. Josef

St. Josef

Kirchenmusik St. Maria

Die vornehmliche Aufgabe unseres Chores ist die musikalische Gestaltung mehrerer Gottesdienste während des Kirchenjahres.
Höhepunkte bilden dabei die lateinischen Messevertonungen von Haydn, Mozart, Schubert und anderen Komponisten für Soli, Chor und Orchester am Ostersonntag und am 1. Weihnachtsfeiertag.
Einmal im Jahr findet in den Monaten November oder Dezember in Kooperation mit dem Chor des Schickhardt-Gymnasiums Stuttgart ein Konzert mit der Aufführung größerer kirchenmusikalischer Werke statt.
Interessierte Personen sind herzlich zur Mitwirkung in unserem Chor eingeladen. Auch Sängerinnen und Sänger, die nur bei Projekten mitwirken wollen, z. B. beim Kirchenkonzert, an Ostern oder an Weihnachten, sind willkommen! Hierfür stehen auch immer Übungs-CDs mit der Aufnahme der einzelnen Stimmen Sopran/Alt/Tenor/Bass zur Verfügung.

  • Die regulären Chorproben finden dienstags von 20:00 bis 21:30 Uhr im Gemeindezentrum St. Paul (am Lehenweg 14) statt.
    (Nicht während der Schulferien)
  • Für Fragen und nähere Informationen steht Ihnen gerne unser Kirchemusiker zur Verfügung:
    Ulrich Zimmerle, Kontakt über das Pfarrbüro St. Maria, Tel 0711 – 60 01 11

Folgende Gottesdienste werden vom Chor mitgestaltet:

  • Sonntag, 4. Juni, 11:00 Uhr, St. Maria - Robert Jones, Missa brevis in C für Chor und Orgel
  • Sonntag, 9. Juli, 11:00 Uhr, St. Maria - Neue Gesänge aus dem Gotteslob
  • Montag, 25. Dezember, 1. Weihnachtstag, 11:00 Uhr, St. Maria - Alois Baur (1794-1872), Pastoralmesse für Soli, Chor und Orchester

1. Chorkonzert:

Unser nächstes konzertantes Chorprojekt gemeinsam mit dem Chor des Schickhardt-Gymnasiums Stuttgart:

  • Gabriel Fauré (1845-2924), Requiem op. 48
  • Aufführung am Samstag, 11. November um 19:00 Uhr, in der Ev. Markuskirche Stuttgart, Filderstraße 22.

Die wöchentlichen Chorproben für dieses Projekt beginnen nach den Sommerferien und finden immer dienstags von 20:00 bis 21:30 Uhr statt,
allerdings nicht im Gemeindezentrum St. Paul, sondern im Musiksaal (Raum 302) des Schickhardt-Gymnasiums Stuttgart, Schickhardtstraße 26.

  • Probetermine: 12.09. 19.09., 26.09., 10.10., 17.10., 24.10. und 07.11.2017
    Die Proben entfallen am 03.10.2017 (Feiertag) und 31.10.2017 (Feiertag).
    Eine gemeinsame Sonderprobe beider Chöre ist für Samstag, 21.10.2017, 14:00 bis 17:30 Uhr vorgesehen.
    Generalprobe ist am Freitag, 10.11.2017  in der Markuskirche.

Alle Personen, die gerne bei diesem Projekt mitsingen wollen, sind herzlich zur Mitwirkung eingeladen! Chornoten sowie CDs zum Üben mit Aufnahme der einzelnen Stimmen stehen zur Verfügung.

Weihnachtsprojekt 2017

Außerdem freuen wir uns über Personen, die bei der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes am 1. Weihnachtsfeiertag 2017 unseren Chor gerne bereichern wollen. Auf dem Programm steht in diesem Jahr die Pastoralmesse von Alois Bauer, einem Kirchenkomponisten des 19. Jahrhunderts.

  • Die wöchentlichen Proben hierfür finden im Gemeindezentrum St. Paul statt
    immer dienstags von 20:00 bis 21:30 Uhr, erstmals am 21.11.2017
  • Weitere Termine: 28.11., 05.12., 12.12. und 19.12.2017

Die Kirche St. Maria wurde in den Jahren 1871-1879 als erster katholischer Kirchenneubau Stuttgarts nach der Reformation von Josef Egle im neugotischen Stil erbaut und erhielt 1879 eine romantische Orgel der Firma E.F. Walcker aus Ludwigsburg mit mechanischen Kegelladen. Aus finanziellen Gründen wurde die Orgel zunächst nur als Teilbau mit 26 von 50 geplanten Registern erstellt. Erst nach 50 Jahren erfolgte der Ausbau des Instruments durch die Firma Gebrüder Späth aus Ennetach-Mengen als Opus 390 auf 46 klingende Register + 5 Pedaltransmissionen, wobei die mechanische Traktur auf Elektropneumatik umgestellt wurde. Die Disposition der Walcker-Späth-Orgel verweist mit ihren zahlreichen grundtönigen Stimmen unterschiedlichster Schattierungen einerseits noch auf den ursprünglichen romantischen Registerbestand, steht aber andererseits mit ihren höher liegenden Stimmen, Aliquoten, hellen Mixturen und barocken Zungenregistern bereits deutlich unter dem Einfluss der Orgelreformbewegung der 20er Jahre mit ihren neobarocken Klangtendenzen. Das Instrument, von dem leider keine Abbildung mehr aufzufinden war, erstreckte sich wegen der geringen Emporentiefe über die gesamte Breite der Empore mit großen Schwellwerkskästen im Bereich der Seitenschiffe. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50jährigen Bestehen der Marienkirche am Fest Mariä Heimsuchung fand am Vorabend des 6. Juli 1930 die Weihe der nun vollendeten Orgel im Rahmen einer „Marienfeier" statt. Aber bereits nach 14 Jahren verstummte dieses Instrument für immer. In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1944 wurde die Marienkirche durch Mineneinschlag schwer beschädigt und die herabstürzende Gewölbedecke zerdrückte die Orgel gänzlich. 1946 wurden die noch nicht gestohlenen Orgelteile durch die Firma Friedrich Weigle aus Echterdingen abgetragen und mehrere Jahre in deren Werkstätte gelagert, fanden jedoch beim späteren Orgelneubau keine Verwendung mehr.
Als Hauptorganisten an der ersten Orgel der Marienkirche wirkten Oberlehrer Josef Mebes, ab 1900 Rektor Eugen Schmitt (1859-1948), danach bis in die Kriegsjahre hinein Dr. Alfons Krießmann. E. Schmitt besuchte 1886-1892 das Konservatorium in Stuttgart, war bischöflicher Orgelrevident und trat auch als Komponist ansprechender Orgelwerke im romantischen Stil hervor, die zum Teil auch im Druck erschienen sind. A. Krießmann war Leiter der katholischen Kirchenmusikabteilung an der Stuttgarter Musikhochschule. Auch ein Kirchenchor existierte bereits in den Anfangsjahren. Dirigenten waren Hugo Horn (1879-1900), Oberlehrer J.G. Weiß (1900-1920), Oberlehrer Adolf Stütz (1920-1931) und Anselm Kunzmann (1931-1940).

Nach dem mühevollen Wiederaufbau der Kirche (1946-1949) wurden ab 1950 Angebote für den Bau einer neuen Orgel bei den Firmen Klais, Reiser, Späth, Steinmeyer, Walcker und Weigle eingeholt. Dank der enormen Spendenfreudigkeit der Gemeinde - der Erlös der monatlichen Orgelkollekten lag trotz vieler anderer durch Spendengelder zu bewältigenden Aufgaben jeweils bei ca. 1.500 DM - bildete sich binnen weniger Jahre ein Orgelbaufonds von etwa 40.000 DM, der den Teilbau einer auf 61 Register geplanten neuen Orgel zum 75jährigen Bestehen der Marienkirche im Jahre 1954 ermöglichte. Vor dem Einbau der neuen Orgel wurde im August 1953 die wegen ihrer geringen Tiefe schon immer als zu eng empfundene Orgelempore im Bereich des Hauptschiffs nach vorne erweitert und erhielt ihre jetzige Form. Nach kontroversen Debatten hinsichtlich der Auftragsvergabe erhielt schließlich die Biberacher Firma Albert Reiser im Februar 1954 den Zuschlag für den Orgelneubau, zunächst als Teilwerk von 30 Registern (Hauptwerk, Schwellwerk, Pedal) mit Schleifladen und elektropneumatischer Traktur. Der Entwurf des fünfteiligen gehäuselosen Freipfeifenprospekts (Vorderansicht der Orgel) stammt von Hugo Schlösser, dem Architekten des Wiederaufbaus der Marienkirche. Die Arbeiten an der Orgel begannen im Sommer 1954 und erstreckten sich bis Anfang 1955. Bei der Orgelweihe am 13. November 1954 (75jähriges Jubiläum) dürfte die Orgel noch etwas bescheiden geklungen haben, da erst 12 der ersten 30 Register fertig gestellt waren. In einem zweiten Bauabschnitt 1964 - der äußere Anlass war dieses Mal der Katholikentag in Stuttgart - erfolgte der Einbau des Brustwerks (IV. Manual) sowie die Ergänzung einiger Zungenregister in Haupt-, Schwell- und Pedalwerk. Zum endgültigen Ausbau der Orgel kam es trotz mehrerer Anläufe (zuletzt 1974) nicht mehr. Die Orgel blieb also Jahrzehnte lang unvollendet. Der viermanualige fahrbare Spieltisch war mit zahlreichen Spielhilfen ausgestattet und befindet sich mittlerweile als Anschauungs- und Schulungsobjekt in der OscarWalcker-Schule Ludwigsburg, der Fachschule für Musikinstrumentenbau.
In den ersten Jahren nach dem Krieg war Kapellmeister Hugo Herold als Kirchenmusiker in St. Maria tätig. Im Jahre 1951 übernahm Anselm Kunzmann erneut die Leitung des Kirchenchores (bis 1976) und wurde auch erster Organist der Marienkirche (bis 1974). 1960 wurde ihm in Anerkennung seiner großen Verdienste um die Kirchenmusik der Titel eines Kirchenmusikdirektors verliehen. 1974-1980 wirkte Renate Denk als Organistin. Eine von ihr eingespielte CD mit marianischen Orgelwerken aus dem Jahre 1990 dokumentiert den Klang dieser Orgel. Weitere Chorleiter nach Anselm Kunzmann waren Alexander Sumski (1977) und Alfons Scheirle (1978-1988). Seit 1981 ist Ulrich Zimmerle (geb. 1957) Organist und seit 1989 gleichzeitig auch Chorleiter in St. Maria.

Zur Disposition der Orgel (an der Großorgel des norddeutschen Barock orientiert)
 I Rückpositiv (nicht eingebaut): Prinzipal 8', Gedackt 8', Oktav 4', Blockflöte 4', Gemshornquinte 2 2/3', Oktav 2', Terzflöte 1 3/5', Scharff 5 f. 1', Rankett 16', Krummhorn 8', Schalmei 4', Tremulant
II Hauptwerk: Prinzipal 16', Prinzipal 8', Gedacktflöte 8', Spitzgamba 8', Oktav 4', Querflöte 4', Nasat 2 2/3', Hohlflöte 2', Kornett 3-6 f. 8', Großmixtur 4-5 f. 2', Kleinmixtur 3-4 f. 1', Trompete 8', Trompete 4'
III Oberwerk (Schwellwerk): Pommer 16', Hornprinzipal 8', Rohrflöte 8', Weidenpfeife 8', Kupferoktav 4', Nachthorn 4', Schwegel 2', Spitzquinte 1 1/3', Mixtur 6-8 f. 2', Zimbel 3 f. 1 /3', Silbermanntrompete 8', SchalmeiOboe 8', Zink 4', Tremulant
IV Brustwerk: Gemsrohrpommer 8', Gemshorn 4', Prinzipal 2', Nachthorn 1', Glockenton 4 f. 2 2/3', Scharfzimbel 3 f. 1/2', Dulzian 16', Bärpfeife 8', Singend Regal 4', Tremulant
Pedal: Untersatz 32' (nicht eingebaut), Principalbass 16', Subbass 16', Zartbass 16' (Tr. III), Oktavbass 8', Spitzflöte 8', Choralbass 4', Gedacktpommer 4', Nachthorn 2', Hintersatz 8 f. 4', Posaune 16', Fagott 16', Trompete 8', Kopftrompete 4', Singend Kornett 2' 

Kontaktperson für die Kirchenmusik in St. Maria

St. Maria